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Ich war in meinen Nest während das Lager in Dunkelheit und schwachen Mondlicht getaucht war. Ich wälzte mich in meinen Nest herum und nach kurzen wachte ich mit kalten Schweiß und etwas keuchenden Atem auf..S..schon wieder dieser Alptraum Mein Körper zitterte etwas und leise stand ich auf. Auch wenn ich seit einiger Zeit hier lebte.. ich mochte es eher unterm freien Himmel zu schlafen. Ich trat auf die Lagerlichtung und legte mich dort neben den Kriegerbau hin während mein Blick dem Himmel galt

Ich konnte diese Nacht, ebenfalls wir Lotusteich, nicht schlafen und wälzte mich in dem großen Nest immer hin und her. Irgendwann stand ich auf und streckte mein kleines Köpfchen aus dem Nest heraus und suchte mit meinen Blick nach Leopardenherz, doch er war nicht da. Ich kletterte aus dem Nest hinaus und sah mich ängstlich um.

Mein recht weißes Pelz tarnte mich kaum in der Dunkelheit. Es glänzte etwas im schwachen Licht des Mondes. Inzwischen lag mein Kopf auf den Pfoten, mein Schweif nur leicht um mich. Ab und an zuckten meine Ohren. In diesen Wetter kamen wieder ein Haufen lästige Insekten die nur so nervten mit ihren Geräusche. Langsam beruhigte mich die kühle Luft

Ich lief ängstlich zum Ausgang und streckte mein niedliches Köpfchen heraus. Nachdem ich drei Tage lang alleine herum geirrt war hatte ich seitdem keine Angst mehr im Dunkeln. Im Gegenteil...Mir gefiel wie die Sterne am dunklen Himmel tanzten und diesen erhellten.
Ich war nun erst drei Tage im Lager und kannte bisher nur Bachstern und Leopardenherz. Ich schaute mich um und erblickte weißes Fell.

Während ich überwiegend weißes Fell hatte, waren meine Pfoten und stellen an meinen Kopf eher in ein Dunkelbraun getaucht. Auch wenn die Insekten ab und an lästig waren, war das Geräusch der Nacht beruhigend. In der ferne konnte man vereinzelt den Rufen der Eulen hören, das rascheln der Blätter an den Bäumen die durch den Weg scheinbar an Ort und Stelle tanzten.