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Ich schüttelte meinen Kopf, denn nach reden war mir gerade nicht zu Mute. Als sie die Nähe zu mir suchte wich ich etwas zurück, da ich ein mulmiges Gefühl bei der Sache hatte. Auf der einen Seite war ich froh das ich sie oder eher gesagt sie mich gefunden hatte, aber im Grunde genommen war sie mir fremd.

„Hey, keine Angst“ miaute ich Vorsichtig und hielt etwas abstand.
„Ich will dir nichts tun. Im Gegenteil. Ich möchte dir helfen.“ das kühle Gras unter meinen pfoten wurde langsam unangenehm.

Ich schaute sie weiter unsicher an und schlieg weiterhin. In der Regel redete ich nicht viel und mit fremden erst recht nicht. Mir war vom Gefühl bewusst das sie mir helfen wollte, aber in diesen Moment war mir einfach alles zu viel.

Ich merkte das du dich nicht trautest und aktzeptierete es. „soll ich dir aus diesem gras feld helfen?“ fragte ich nach einer Meile.

Ich schaute dich mit meinen großen niedlichen Augen an und nickte leicht. Das Angebot nahm ich sehr gerne an, denn ich konnte vor lauter Gras nicht mehr erkennen, wo der Ausgang aus diesen Feld war.
Langsam ging ich zu der fremden Katze an und stellte mich neben sie, um zu zeigen das ich bereit war. Meine Wundenpfoten schmerzten und eigentlich konnte ich auch nicht mehr, aber ich wollte unbedingt raus.